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Kinderzahnarzt
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Kinderzahnarzt

Zum ersten Mal zum Zahnarzt?
Der erste Zahnarztbesuch ist ein wichtiger Schritt im Leben eines Kindes und kann entscheidend dafür sein, wie es zukünftig die Zahnmedizin wahrnimmt. Um diesen Meilenstein so positiv wie möglich zu gestalten, sind einige Vorbereitungen und Überlegungen hilfreich.

Ohne Angst zum Zahnarzt gehen
Der erste Zahnarztbesuch ist ein wichtiger Meilenstein im Leben eines Kindes. Es ist entscheidend, dass dieser erste Kontakt mit der Zahnmedizin positiv verläuft, um eine langfristig gute Einstellung zur Mundhygiene zu fördern. Hier sind einige Tipps, wie Du Dein Kind auf den ersten Zahnarztbesuch vorbereiten und Ängste vermeiden können.

Was wird beim ersten Zahnarztbesuch gemacht?
Beim ersten Zahnarztbesuch eines Kindes liegt der Fokus hauptsächlich auf der Einführung, Untersuchung und Prävention. Hier ist eine Übersicht dessen, was typischerweise beim ersten Besuch gemacht wird.

Was tun wenn das Kind beim Zahnarzt den Mund nicht aufmacht?
Wenn ein Kind beim Zahnarzt den Mund nicht aufmacht, ist es wichtig, mit Geduld und Verständnis zu reagieren. Hier sind einige Strategien, die helfen können.

Warum ein Kinderzahnarzt?
Ein Kinderzahnarzt, oft auch als Pädiatrischer Zahnarzt bezeichnet, ist ein entscheidender Bestandteil in der gesundheitlichen Betreuung von Kindern. Diese Fachrichtung der Zahnmedizin konzentriert sich speziell auf die oralen Bedürfnisse von Kindern von der Geburt bis in die Teenagerjahre.
Ein “Kinderzahnarzt” ist ein Zahnarzt, der sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert hat. Diese Art von Zahnarzt hat zusätzliche Ausbildungen und Erfahrungen, die ihn besonders geeignet machen, auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen bei der Zahnversorgung von Kindern einzugehen.
Zum ersten Mal zum Zahnarzt? Hier einige Tipps für den ersten Zahnarztbesuch
Vorbereitung ist der Schlüssel
- Frühzeitig beginnen: Es ist empfehlenswert, Kinder bereits im Kleinkindalter an den Zahnarzt zu gewöhnen. Dies hilft, Angst und Unsicherheit abzubauen.
- Positives Sprechen: Vermeide negative Ausdrücke oder Angst erzeugende Geschichten über Zahnarztbesuche. Stattdessen sollten positive Aspekte und die Wichtigkeit gesunder Zähne betont werden.
- Rollenspiele: Spiele den Zahnarztbesuch zu Hause nach. So kann Dein Kind spielerisch lernen, was es beim Zahnarzt erwartet.
Der Tag des Besuchs
- Ruhige Atmosphäre: Sorge dafür, dass der Tag des Besuchs möglichst stressfrei verläuft. Vermeide Hektik oder Druck.
- Begleitung: Ein vertrautes Gesicht kann beruhigend wirken. Eventuell kann ein Geschwisterkind, das keine Angst vor dem Zahnarzt hat, mitkommen.
- Belohnung: Ein kleines Lob oder eine Belohnung nach dem Besuch kann positive Assoziationen fördern.
Beim Zahnarzt
- Kindgerechte Erklärungen: Viele Zahnärzte, die auf Kinder spezialisiert sind, verwenden kindgerechte Sprache und Erklärungen, um den Kleinen die Angst zu nehmen.
- Einbeziehung des Kindes: Lasse Dein Kind Fragen stellen und ermutige es, aktiv am Gespräch teilzunehmen.
- Nachbesprechung: Bespreche den Besuch positiv und hebe hervor, was gut gelaufen ist.
Langfristiger Erfolg
Ein positiver erster Zahnarztbesuch kann die Grundlage für eine lebenslange gute Mundhygiene und eine positive Einstellung zur Zahnmedizin legen. Indem Eltern diesen Moment unterstützen und positiv gestalten, hilft dies den Kindern, gesunde Gewohnheiten und Einstellungen zu entwickeln, die weit über die Kindheit hinaus Bestand haben.
Routinekontrollen
zahnerhaltende Maßnahmen
kleinere zahnmedizinische Behandlungen
akute Schmerzbehandlung
Was wird beim ersten Zahnarztbesuch gemacht?
Hier ist eine Übersicht dessen, was typischerweise beim ersten Besuch gemacht wird:
Einführung und Gewöhnung
- Kennenlernen: Der Zahnarzt stellt sich dem Kind vor und versucht, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
- Erklärung der Instrumente: Oft zeigt der Zahnarzt dem Kind auf spielerische Weise die verschiedenen Instrumente, um Angst und Unsicherheit zu reduzieren.
Untersuchung
- Sichtprüfung der Zähne und des Mundes: Der Zahnarzt überprüft die Zähne, das Zahnfleisch und den gesamten Mundraum auf Anzeichen von Karies und anderen Problemen.
- Beurteilung der Bisslage: Es wird überprüft, ob die Zähne und Kiefer richtig wachsen und sich entwickeln.
- Überprüfung auf Anzeichen von Problemen: Der Zahnarzt achtet auf Anzeichen von Frühkaries, Probleme mit dem Zahnfleisch oder Anomalien im Mundraum.
Prävention und Beratung
- Reinigung: Falls nötig, führt der Zahnarzt eine sanfte Reinigung der Zähne durch, um Plaque zu entfernen.
- Fluoridbehandlung: Manchmal wird eine Fluoridbehandlung zur Stärkung des Zahnschmelzes durchgeführt.
- Beratung zur Mundhygiene: Der Zahnarzt gibt Tipps zur richtigen Zahnpflege und Ernährung, um Karies und andere Zahnprobleme zu verhindern.
- Besprechung von Gewohnheiten: Diskussion von Gewohnheiten wie Daumenlutschen oder der Gebrauch von Flaschen, die die Zahnentwicklung beeinflussen können.
Planung weiterer Besuche
- Festlegung eines Nachsorgeplans: Der Zahnarzt bespricht die Häufigkeit zukünftiger Besuche und eventuell notwendige Behandlungen.
Elternberatung
- Fragen und Bedenken: Der Zahnarzt nimmt sich Zeit, um alle Fragen der Eltern zu beantworten und Bedenken zu adressieren.
Der erste Zahnarztbesuch ist in der Regel kurz und darauf ausgelegt, das Kind an die Umgebung zu gewöhnen und Grundlagen für eine lebenslange Mundgesundheit zu legen. Es geht darum, eine positive Erfahrung zu schaffen und Angst vor zukünftigen Zahnarztbesuchen zu vermeiden.
Was tun wenn das Kind beim Zahnarzt den Mund nicht aufmacht?
Beruhigung und Vertrauensaufbau
- Ruhige Atmosphäre: Eine ruhige und entspannte Umgebung kann dazu beitragen, das Kind zu beruhigen.
- Einfühlsamer Umgang: Der Zahnarzt und die Eltern sollten Verständnis zeigen und das Kind nicht drängen oder zwingen.
Spiel und Ablenkung
- Ablenkungstechniken: Manchmal hilft es, das Kind abzulenken, z.B. durch Geschichten erzählen, Musik oder einen Film anbieten.
- Rollenspiele: Der Zahnarzt kann mit dem Kind ein Rollenspiel machen, indem er zum Beispiel zunächst den Mund eines Stofftiers oder einer Puppe untersucht.
Kommunikation und Erklärung
- Kindgerechte Erklärungen: Der Zahnarzt kann versuchen, dem Kind auf einfache Weise zu erklären, was er machen wird und warum es wichtig ist.
- Visualisierung: Manchmal hilft es, dem Kind zu zeigen, was gemacht wird, zum Beispiel anhand von Modellen oder Bildern.
Einbeziehung des Kindes
- Kontrolle geben: Dem Kind kleine Entscheidungen zu überlassen, wie die Wahl der Zahnbürstenfarbe, kann ihm helfen, sich mehr in Kontrolle zu fühlen.
- Spielerische Motivation: Manchmal kann es helfen, das Öffnen des Mundes als Spiel zu gestalten, etwa indem man zählt, wie lange das Kind den Mund offenhalten kann.
Zeit und Geduld
- Pausen einlegen: Wenn das Kind sehr ängstlich ist, kann eine kurze Pause hilfreich sein.
- Erneuter Versuch: Manchmal ist es notwendig, den Termin zu verschieben und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu versuchen.
Unterstützung durch die Eltern
- Vorbild sein: Eltern können durch Vorzeigen, wie sie selbst den Mund öffnen, ein gutes Beispiel geben.
- Beruhigendes Sprechen: Sanfte und beruhigende Worte von einem Elternteil können das Kind oft beruhigen.
In manchen Fällen, wenn alle Versuche scheitern, kann es notwendig sein, den Besuch abzubrechen und zu einem späteren Zeitpunkt einen neuen Termin zu vereinbaren. Der Schlüssel liegt darin, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen und ihm zu helfen, seine Ängste zu überwinden, ohne Druck auszuüben.

Dein erster Termin in unserer Praxis
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Dich bald als Neupatient begrüßen dürfen. Du bist als Angstpatient jederzeit willkommen und kannst mit uns über alles reden oder Deine Bedenken äußeren. Wir werden alles tun, damit Du schnell Vertrauen zu uns fasst und Dich bei uns wohlfühlst.
Bist Du das erste Mal bei uns, raten wir Dir, etwas früher zu erscheinen. Dann haben wir nicht nur genügend Zeit für die Anamnese, sondern auch für ein ausführliches Gespräch, das gerade bei Angstpatienten wichtig ist. Sofern vorhanden, bringe bitte Deine Röntgenbilder, Deinen Medikamentenplan, Deine Allergiepässe oder Schreiben von Deiner Krankenkasse mit.
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